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Vortrag über Festgesteinsgrundwasserleiter bei der Altlastenbearbeitung

07.01.2016  Am 22. Februar 2016 fand unter Leitung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW das BEW-Seminar „Gefährdungsabschätzung Boden-Gewässer“ statt. Dieses Seminar war auch eine geeignete Fortbildungsveranstaltung gemäß § 8 der Verordnung über Sachverständige und Untersuchungsstellen für Bodenschutz und Altlasten des Landes NRW.

Im Rahmen des Seminars hielt Dr. Michael Kerth einen Vortrag mit dem Titel „Ein steiniger Weg? Festgesteinsgrundwasserleiter bei der Altlastenbearbeitung“. Allein schon durch die Nähe des Unternehmensstandortes Detmold zu Teutoburger Wald, Weserbergland und Paderborner Hochfläche musste und muss sich die Dr. Kerth + Lampe Geo-Infometric GmbH bei der Altlastenbearbeitung immer wieder mit Altlasten befassen, bei denen Festgesteinsgrundwasserleiter eine wichtige Rolle spielen.

Bei der Veranstaltung stellte Dr. Michael Kerth die Gemeinsamkeiten von und die Unterschiede zwischen Locker- und Festgesteinsgrundwasserleitern dar und erläuterte, welche Bedeutung die Unterschiede für die Bearbeitung von Altlasten mit Festgesteinsuntergrund haben. Abgerundet wurde der Vortrag mit der Darstellung von Fallbeispielen aus der langjährigen Tätigkeit in Gebieten mit Festgesteinsgrundwasserleitern.

Der Vortrag steht hier zum Download bereit.

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